Im Rahmen einer Studie des „Zentrum für Gesundheit“ (ZfG) der Deutschen Sporthochschule Köln wurde die schulische Leistungsfähigkeit von Sportlern unterschiedlicher Sportarten untersucht. Insgesamt 635 Schülerinnen und Schüler nahmen an der Studie teil, bei der diejenigen, die regelmäßig Sport treiben, einen im Durchschnitt 0,5 besseren Notenschnitt vorweisen konnten.
„Sport macht gute Schulnoten!“ könnte also ein allgemeines Fazit lauten. Doch konnten auch klare Zusammenhänge der ausgeübten Sportart und der schulischen Leistungsfähigkeit festgestellt werden. In der Rangliste der „klügsten“ Sportarten findet sich Kampfkunst (Kung-Fu) ganz weit vorne, nämlich auf Rang 3, Fußball im Vergleich dazu auf Rang 13.
Regelmäßige Bewegung kann zu einem Anstieg der Konzentrations- und Leistungsfähigkeit führen, was wiederum „bessere“ Schulleistungen nach sich zieht. Schulisches Geschick wird also nicht allein durch Fleiß bzw. Intelligenz bestimmt, sondern hängt auch stark von den Einflüssen des sozialen Umfeldes und der Wahl der „richtigen“ Sportart ab.
(Quelle: ZfG, Studiendurchführung: Prof. Dr. Ingo Froböse, Dipl. Sportwiss. Jochen Schiffer)
Bei schulischen Problemen sollte also nicht nur Nachhilfe auf dem Programm stehen. Melden Sie Ihr Kind auch in der „richtigen“ Kampfkunstschule an. Die OMNIS Kampfsport Akademie Oldenburg, Mannheim und Ludwigshafen am Rhein führt durch die Erarbeitung spezieller Ressourcen und Stärken zu einem Lernerfolg, von welchem Ihr Kind auch in der Schule profitieren wir
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